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Anfahrt und Zugang


Anfahrt

Von Deutschland aus empfehlen wir, einen Routenplaner zu benutzen, da je nach Wohnort die Zufahrt nach Wien entweder über Ostbayern (Deggendorf/Passau-Linz) oder über München-Salzburg erfolgt (das untenstehende Beispiel nimmt Frankfurt/Main als Ausgangspunkt). Gäste aus dem Osten Deutschlands werden über Prag anreisen und via Bratislava die ungarische Autobahn erreichen.
Danach: nach Wien weiter Richtung Budapest, dort vor der Stadt die Umfahrung Richtung Szeged wählen. Schon ca. 30 km nach Budapest wird die Autobahn bei Albertirsa wieder verlassen und die rumänische Grenze über Szolnok - Püspökladany bei Bors erreicht. Nun sind es nur noch wenige Kilometer bis Oradea (sehr schöne Altstadt, zahlreiche Jugendstil-Häuser). Hier wird die Straße Richtung Cluj-Napoca gewählt (149km), die bis Huedin (100 km) verfolgt wird. Hinweis: der hier wiedergegebene Anfahrtsplan: ©  Via Michelin Weiter: siehe die unten stehende Skizze.

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Von der E60 führen zwei Zufahrten in die Region. Zum einen können Sie bereits bei Bologa abbiegen (die Kreuzung wird leicht übersehen, sie liegt unmittelbar hinter der Pensiune Romanţa). Das Sträßchen verläuft im Tal des Henţu. Nach Bologa folgt noch die Ortschaft Sacuieu und danach wird die Straße zu gut befahrbaren Schotterstraße. Kurz vor Scrind-Frâsinet folgt eine Kreuzung, hier rechts abbiegen. Nach wenigen Kilometern ist Răchiţele erreicht.
Aussichtsreicher ist die Strecke über Huedin - Mărgău. Im Zentrum von Huedin biegen Sie nach rechts ab (Schilder: u.a. Albac / Statiunea Fântânele) und verfolgen die über weite Höhen führende Straße bis hinter Călata. Kurz nach dem Orstende Abzweigung nach rechts und oft deutlich schlechtere Straße. Nach der Ortschaft Buteni steigt die Strecke noch einmal an und führt aussichtsreich nach Mărgău. Nun geht es hinab bis nach einigen Kilometern Scrind-Frâsinet und danach Răchiţele erreicht wird.

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Sie fahren etwa einen Kilometer durch den Ort bis Sie eine Stelle erreichen, an der direkt hintereinander zwei (befahrbare) Brücken über den Fluß führen. Hier ist auch eine Bar (links) und -jenseits einer Holzbrücke- (rechts) ein Lädchen. Sie sind im "Zentrum" von Răchiţele angelangt und hier werden Sie in der Regel vom Hüttenbetreuer erwartet, sofern nichts anderes vereinbart ist. Er wird Sie zur Hütte führen und Ihnen die Zugangsmöglichkeiten zeigen.

Die beiden einfachsten Zugänge seien hier dennoch beschrieben:

Die zweite Brücke ist der Ausgangspunkt. Hier auch Beschilderung (Val. Stanciului / Val. Seacă). Zur Orientierung: die Hütte liegt auf dem rechten (nördlichen) Hang des hier rechts abzweigenden Tales (Valea Stanciului). Sie können normalerweise den ganzen Talweg befahren. Bei höherem Schnee oder wenn Ihr Wagenboden sehr tief liegt, kann das jedoch schwierig sein. Wir empfehlen in solchen Fällen, den Weg erst zu Fuß zu erkunden.

a) Kürzester Fußweg, teils befahrbar : Sie folgen dem Talweg zu Fuß oder mit dem Auto ca. 2,7 km bis Sie rechts eine schmale und leicht abfallende Holzbrücke sehen, die den Beginn des Hüttenweges darstellt. Genau hier befindet sich auch eine blaue Dreieicksmarkierung rechts an einem Baum. Etwa 200 m weiter gibt es rechts (talaufwärts) eine gute Parkmöglichkeit, weitere 200 m taleinwärts eine Wendestelle. Jenseits der Brücke (etwas Vorsicht bei Nässe und Frost) wenden Sie sich nach rechts und überqueren einen kleinen Bach. Es folgt ein erst leicht ansteigender Weg, der nach einigen weiteren Bachläufen steiler wird. Kurz danach folgt eine Bergwiese und zwei Minuten später stehen Sie vor der Hütte. (Fußweg gesamt ab Brücke ca. 10-15 Min., ab "Zentrum" 35-45 Min.). ACHTUNG: im Winter 2007/2008 wurde die Brücke auf einer Seite weggespült. Wir werden sie wieder herstellen. Das kann jedoch bis in den Sommer dauern.

b) Fußweg ab "Zentrum": [Etwas Orientierungssinn erforderlich]
Sie lassen das Auto stehen* und nehmen wie unter a) beschrieben den Weg ins Valea Stanciului. Nach ca. 1000m hören die Häuser auf, das letzte ist ein zweigeschossiges weißes Steinhaus jenseits des Baches. Noch ca. 200m weiter trifft von links ein steiler Fahrweg den Hauptweg und Sie sehen rechts etwas unterhalb eine Holzbrücke, die Sie zur Bachüberquerung nutzen. Nach der Brücke wenden Sie sich nach links und folgen einem Fusspfad, der jenseits eines Gatters den Hang hinaufführt. Kurz danach stehen Sie auf einer steileren Bergwiese (rechts oben ein Haus und eine Scheune). Der Pfad führt schräg nach links aufwärts. Sie folgen ihm bis Sie oben wieder ein Gatter erreichen. Jenseits kreuzt ein Weg, den Sie überqueren. Sie folgen dem Weg weiter schräg nach links (taleinwärts) hinauf bis Sie kurz danach vor einem weiteren Gatter stehen. Nun sehen Sie links unterhalb zwei Hüttchen, davor meist ein Heuhaufen mit einer rumänischen Fahne drauf. Hier wohnt der Hüttenbetreuer. Der direkte Weg zur Hütte: Sie steigen in der bisherigen Gehrichtung wenige Meter an, bis Sie auf einen ausgeprägten Fußweg treffen, der eben hangentlang führt. Sie folgen ihm weiter taleinwärts, überqeren einen Bacheinschnitt und auch die dann folgende weite Bergwiese erst eben, dann leicht steigend (einige Rinnsale mit schönen Weiden und Haselnußsträuchern). Weiter leicht hinauf durch ein Wäldchen (links eine große alte Buche) und jenseits wieder hinab in einen Bacheinschnitt. Nun geht es kurz über eine Wiese hinauf und Sie stehen vor der Hütte.
Gesamtgehzeit ab Zentrum und je nach Gangart & Gepäck: 25 - 40 Minuten.

*Sie sparen sich einige Minuten Gehzeit, wenn Sie mit dem Fahrzeug ca. 900m taleinwärts fahren, bis Sie links eine -allerdings zuweilen schlammige- Parkmöglichkeit sehen (daneben eine Sitzgruppe). Gegenüber (Hausnummer 180) wohnt eine befreundete Familie, wo ebenfalls die Möglichkeit besteht, das Auto abzustellen. Bitte fragen Sie, wohin Sie den Wagen stellen dürfen.

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Last update/ Ultima actualizare/ Aktualisiert am 01.03.2009