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Trachtenumzug beim Avram-Iancu-Gedächtniskreuz

Kleinere Volksfeste finden sommers in der Region häufiger statt, vor allem in Huedin. Achten Sie auf Plakate. Richtige "Events" gibt es auch, traditionelle Volksfeste an bestimmten Orten. Hier sind vor allem zu nennen:

  • Das Avram-Iancu-Gedächtnisfest am Avram-Iancu-Kreuz (bei Marişel) und
  • Der Mädchenmarkt am Găina-Berg
Beide Feste finden im Juli statt, wann genau*, weiß der Betreuer, der Sie auch gerne begleiten kann.
*Die Termine richten sich nach bestimmten Feiertagen im orthodoxen Kalender.

Serbare la cruce Avram Iancu: Stände Dieses Fest findet im Juli zum Gedenken an den Nationalhelden Avram Iancu statt, der an diesem Ort im Zuge der 1848er-Revolution eine wichtige Schlacht gegen die Ungarn gewonnen hat. Es ist geprägt durch Kranzniederlegungen und einem Folklore-Programm, zusätzlich gibt es eine große Anzahl von Ständen mit Waren der verschiedensten Art -und natürlich diverse Grill-Angebote. Daneben kann man bei verschiedenen Wettbewerben (u.a. Wettspinnen oder Wettsägen mit der drusba/Motorsäge) zuschauen oder dem Trachtenumzug folgen.
Von der Hütte aus ist das Avram-Iancu-Kreuz leicht und schnell mit dem Auto zu erreichen: Man fährt Richtung Huedin bis zur Kreuzung vor Călăta, hier biegt man rechts ab und fährt bis zum Fântânele-Stausee. Die Straße überquert den Staudamm und wenige Kilometer weiter folgt eine Kreuzung. Hier links abbiegen. Die Strecke steigt an und kurz danach ist der Festort erreicht, unübersehbar.

Mädchenmarkt am Găina-Berg (Târgul de fete): Ursprünglich eine Gelegenheit für junge heiratswillige Leute aus den abgelegenen Bergdörfern, sich kennen zu lernen, ist dies heute eine mehrtägige Veranstaltung mit Rockkonzerten und Folklore. Viele Rucksacktouristen mit Zelten, auch aus dem Ausland. Den Găina-Berg (bei der Ortschaft Avram Iancu im Tal des kleinen Arieş) erreicht man von der Region Vlădeasa aus etwas langwieriger: am schnellsten wohl über Albac. Hier ist jedoch zu beachten, dass die Straße zwischen Poiana Horea und Horea auf einer Länge von 20 km nicht asphaltiert ist und oftmals ziemlich groben Schotter aufweist.

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Die falsche Lespezi-Höhle...

Zu Fuß: Peştera Lespezi
Diese kleine Höhle steht zur Besichtigung offen (Taschenlampe mitnehmen!). Das Bild zeigt eine andere Höhle, was aufgrund eines Kartenirrtums zu erklären ist: die vorhergehende Ausgabe der ansonsten sehr guten DIMAP-Karte zeigte die Lage der Höhle falsch an. Wir haben gesucht -und einen Höhleneningang gefunden. Aber wir konnten nicht hinein. Wegen völlig verlehmter Schule (und solo) ist der Verfasser dieser Zeilen erstaunlicherweise an dem ca. 1,8m hohen Einstieg gescheitert. Wir werden es nachholen.
Die Lespezi-Höhle liegt (die neuer Karte sagt es jedenfalls) an der ostseitigen Steilflanke des Lespezi. Man kann sie von unten erreichen, indem man bei einem steinigen Bachbett (kleiner Wasserfall, manchmal tocken) direkt unterhalb der Steilabbrüche des Lespezi direkt nach oben steigt. Ebenso sollte der Zugang von oben dem Gewässer entlang erfolgen. Von oben wohl leichter; die Höhle liegt rechts des Grabens (in Abstiegsrichtung gesehen).
Die oben abgebildete Höhle (kann auch sein, dass es bloß eine Nische ist) liegt oberhalb des Wasserfalls (Cascadă Răchiţele). Zugang: ab Hütte: Hinab ins Tal, den Fahrweg im Valea Stanciului weiter aufwärts verfolgen bis oberhalb des Wasserfalls links einige verfallende Hütten zu sehen sind. Nun folgt rechts ein Seitenweg, der u.a. zum Lespezi führt. Gleich danach (ca. 400-500m weiter) mündet -ebenfalls rechts in Aufstiegsrichtung gesehen- ein zuweilen ausgetrockneter Seitenbach ein (davor gibt es noch ein meist trockenes Rinnsal). Man steigt weglos das Bachtal ca. 100 Höhenmeter bis zum Höhleneingang an. Sobald es möglich ist (Gestrüpp), sollte man auf die linke Bachseite wechseln. Bald kommt ein Felsabbruch (Kalk natürlich) in Sicht. Direkt unterhalb der Felsen etwas nach links queren, um einen oberhalb gelegenen Vorsprung herum und nun ist das Höhlentor oberhalb in Sicht (Bild). Um den Höhleneingang zu erreichen muß man sich eine steile und erdige Rinne hinaufmühen und dann die ca. 5 Meter lange Felsrinne bis zur dunklen Öffnung überwinden (Alpinsklala: ca. I+). Bei nassem Wetter und folglich lehmigen Schuhen kann dies ein Problem darstellen: trotz reichlich vorhandener Tritte findet man keinen Halt. Ein mitgenommener Felshaken nebst etwas Repschnur schafft hier Abhilfe - oder ein menschlicher Steigbaum.

Zu Fuß: Peştera Vârfuraşu
Eingang zur Höhle
Peştera Vârfuraşu, Eingang. Das Loch im Hintergrund ist schwach zu ahnen.
Diese sehr große Höhle liegt noch weiter taleinwärts und ist nur mit Genehmigung bzw. in Begleitung eines Angehörigen der Höhlenforscher-Gruppe zu besichtigen die diese Höhle betreut. Lage: ca. 3 km oberhalb des Wasserfalls öffnet sich das Tal und die Pietrele Albe sind zu sehen. Nach einem weiteren Kilometer verschwindet rechts ein ganzer Bach im Untergrund (Dosu Vâtopului). Etwas oberhalb ist eine Stelle, wo dieser Bach aus dem Berg hervortritt. Man überquert den Bach (zweilen kleine Brücke) und geht bachentlang abwärts. Erst über eine Wiese, dann verengt sich der Talgrund. Links ist ein auffallender Felsüberhang zu sehen. Darunter eine angdeutete Höhle, die auf den ersten Blick nur eine Nische zu sein scheint. Darinnen, am Boden, ein steil nach unten führendes Loch.

Weitere in der Nähe gelegenen Höhlen: siehe hier (u.a. die besichtigbare Humpleu-Höhle)

Auto oder sehr lange Mountainbike-Tour (besser 2 Tage): Peştera Urşilor (Bärenhöhle) via Padiş.
Das Auto sollte eine hohe Bodenfreiheit aufweisen! Lange Tour, etwas für Frühaufsteher. Sehr lohnende Einblicke in die Bergwelt der Munţii Apuseni.
Strecke: Răchiţele - Prislop-Pass - Doda Pili - Ic Ponor (bis hierher ist der Fahrweg einigermaßen in Ordnung)- nun erst weiter taleinwärts (Bătrână - Bach) auf stellenweise schlechtem Fahrweg (Auswaschungen), manchmal durch schluchtartige Verengungen, und hinauf auf ein Paßhöhe.

Bei der Cabana Padiş, im Hintergrund der Vf. Biserica Moţului, Mai 2006

Hier finden sich bis Mitte-Ende Mai noch Reste von Altschnee (Wächten), was die Weiterfahrt schwierig bzw unmöglich machen kann (Auto). Links der Gipfel des Vf. Biserica Moţului (die Kirche des Motzen -es steht wirklich ein Kirchlein am Gipfel), 1466m, etwa eine lohnende Stunde zu Fuß entfernt. Nun leicht abwärts bis zur Cabana Padiş auf dem gleichnamigen Karstplateau (8 km ab Ic Ponor). An der nächsten Kreuzung links abbiegen und die nun bessere Straße (Schotter) bis zu einer weiteren Kreuzung (Şaua Scariţa) verfolgen. Hier mündet von links (Süden) her der Talweg ein, der zur sehenswerten Karstschlucht Cetăţile Ponorului führt (riesiges Höhlentor, die Schlucht ist ein gewaltiger Dolineneinbruch -eine gesonderte Beschreibung folgt).
Der Fahrweg führt nun abwärts. Nach vielen Serpentinen erreicht man das Feriendörfchen Boga (hübsche Felsformationen). Im Talhintergrund weit oben die Gipfel zwischen Vf. Poienii (1625m) und Vf. Cârligatele (1694m). Die nun asphaltierte Straße wird in schönem Tal bis nach Pietroasa verfolgt, einem Ort am Rande der Senke von Beiuş. Bei der folgenden Abzweigung weist ein Schild auf die Bärenhöhle hin (nach links). Leicht bergan geht es durch zwei weitere Ortschaften bis nach Chişcău. Am Ortsende liegt die erschlossene Höhle (hier auch Restaurant, wir haben bei zwei Besuchen hier leider nur sehr mäßges Essen erhalten). Öffnungszeiten: 10 -18 Uhr, wobei die letzte Führung um 17 Uhr beginnt. Montags geschlossen. Der Eintritt ist nicht teuer (ca. 2 Euro, eine Fotolizenz muss eigens erworben werden, teurer als der Eintritt).
Informationen zur Bärenhöhle (Peştera Urşilor): Sie wurde erst im Jahre 1975 zufällig entdeckt und in der Folge teilweise für den Publikumsverkehr erschlossen. Sie besteht aus zwei Teilen: obere (847m lang) und untere Höhle (700m). Der untere Teil ist nicht öffentlich zugänglich. Der besondere Reiz dieser Höhle liegt zum einen im Wechsel von engen Gängen und teils sehr hohen und weiten Sälen, zum anderen in der sehr großen Dichte und Verschiedenartigkeit der Stalagmiten und Stalagtiten. Natürlich wurden viele dieser steinernen Gewächse mit symbolischen Namen versehen: das Bärenhaus, der Bär von der Decke, See mit Seerosen, Kerzengalerie und viele andere. Der Name der Höhle rührt daher, dass man in ihrem Inneren die Skelette von fast 150 Exemplaren des Höhlenbärs (Ursus Spelaeus) gefunden hat (schon vor 15 -20.000 Jahren ausgestorben). Grund: ein Naturereignis unbekannter Art hat den Höhleneingang verschüttet und die Bären konnten nicht mehr hinaus.
Rückweg: Entweder auf gleichem Weg zurück oder, wenn noch Zeit genug vorhanden ist, über Stâna de Vale. Dazu fährt man die kleine Straße zurück, bis man nach ca. 13 km die Hauptstraße erreicht. Hier rechts abbiegen Richtung Beiuş. In Beiuş zweigt die Straße nach Stâna de Vale sehr spitzwinklig nach rechts ab. Nun auf meist gutem Asphalt wieder in die Berge zurück und hinauf zum Ferienort Stâna de Vale, der heute einen leicht verschlissenen Eindruck macht (Skilift im Winter). Hier kann man einer bekannten Quelle (Izvorul Minunilor) einen kurzen Besuch abstatten: zum Ortsende fahren, dann erst links und dann rechtshaltend etwas hinauf (Parkplatz, sehr gutes Wasser, Wanderweganzeiger).
Weiterweg: Das Ortsschild von Stâna de Vale steht auf einem Pass, der Ort liegt etwas tiefer. Bei den ersten Häusern zweigt links eine Straße ab. Es gibt auch ein Schild, aber uns ist leider entfallen, was darauf steht (Remeţi?). Der Asphalt dieses engen Sträßchens (entgegenkommende Holzlaster zwingen schon Mal dazu, 100m zurückzusetzen) ist stellenweise arg mitgenommen und durchlöchert, aber die Schönheit der Landschaft entschädigt für diese Unbill. Man folgt einem teils engen Tälchen abwärts, es gibt schluchtartige Verengungen und der Bach wird zur Klamm, alles in schönem lichtem Buchenwald. Schließlich weitet sich das Tal und der Lacul Leşului (Stausee mit abgesenkem Wasserspiegel) ist erreicht. Der Weg wird zwar breiter, aber erst nach ca. 26 km (seit Abzweigung) am See-Ende deutlich besser. Nun durch das schöne Tal des Iad bis Remeţi und weiter über Bulz zur E 60, die man bei Bucea erreicht. Hier rechts abbiegen und weiter auf der vielbefahrenen E 60 bis man bei Bologa das Sträßchen erreicht, das zurück nach Răchiţele führt. Achtung: die Abweigung ist leicht zu übersehen. Sie liegt direkt hinter der Pension Romanţa am Ortsende.
Alternative für die Unersättlichen und Radler mit Tour-de-France-Ambitionen (noch ein Pass): ab Remeţi, bei der Kreuzung rechts halten und über einen Pass zum Dragan-Stausee. Nun weiter nördlich bis man nahe Bologa die E 60 erreicht.

Variante: SchotterWer zusätzlich die Eishöhle von Scarişoara besuchen will und damit Gelegenheit hat, einen Blick in die Ferienregion der Quellen des Arieş-Flusses und das Motzenland zu werfen, läßt die Region Padiş 'links' liegen (sie ist ohnehin einen eigenen Besuch wert) und nimmt die Straße Huedin -Albac (ca 80 km). Route: Răchiţele - Kreuzung bei Călăta - hier nach rechts abbiegen und über Călătele - Dealu Negru - Beliş weiter bis Poiana Horea. Hier hört der Asphalt auf und es folgt bis zur Ortschaft Horea eine zuweilen grobe Schotterstraße (20 km). Bei Albac erreicht man die Hauptstraße und es sind nur noch wenige Kilometer bis Gârda de Sus, wo der Weg (19 km) zur zweitgrößten Eishöhle Europas abzweigt (es ist zusätzlich ein Fußweg von ca.3 Stunden einzuplanen). Nach dem Besuch der Eishöhle fährt man weiter talaufwärts über Arieşeni (unterhalb des höchsten Gipfels der Munţii Apuseni, des Bihor bzw. Vf. Curcubăta Mare, 1848m) zum Vârtop-Pass. Nun kurvenreich abwärts zur Senke von Beiuş, wo man bei Lunca die von Deva kommende Straße erreicht. Hier rechts und ca. 13 km weiter bis nach der Ortschaft Sudrigiu die Straße zur Bärenhöhle rechts abzweigt.

Hinweise: Wer an der Bodenfreiheit seines Autos zweifelt kann die Senke von Beiuş natürlich auch auf dem hier beschriebenen Rückweg erreichen. Für Mountainbikefahrer ist der Weg über die E 60 nicht zu empfehlen: die rasante Fahrweise auch des Schwerlastverkehrs kostet Nerven. Mit dem Bergradl also besser Hinweg wie Rückweg oder eben -siehe oben- noch einen Paß in Kauf nehmen und die Route über den Dragan-Stausee wählen. Dann hat man nur noch wenige km der E60 zu erleiden.
Ingesamt ist es aber wenig zu empfehlen, Eis- und Bärenhöhle an einem einzigen Tag zusammen ansehen zu wollen, eine zweitägige Tour mit einer Übernachtung z.B. in Arieşeni ist deutlich sinnvoller und es bleibt noch Zeit, für den einen oder anderen Abstecher.

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Vf. Lespezi (ca. 1200m)

Lespezi und Cascadă Răchiţele für Nicht-Kletterer
Zeit: gemütliche 2 1/2 Stunden, Höhenunterschied (HU): ca. 300m, teils unmarkiert. Etwas Schwindelfreiheit und Orientierungssinn erforderlich. Karte: Dimap 'Munţii Vlădeasa' 1:50.000

Route: Ab Hütte steigen Sie die direkt oberhalb gelegene Wiese hinauf, am Wasserbassin vorbei noch etwas weiter, bis ein Fußweg quert. Nun nach links über den Bach und weiter über Wiesen schräg links nach oben. Nach etwa 20 Minuten erreichen Sie ein einzeln gelegenes Haus mit Schuppen und einem Obstgarten. Hier schöne Aussicht bis zum Talende. Nun sehen Sie schräg oberhalb eine Ansammlung von kleinen Ställen mit Umzäunungen; dies ist die Sommerweide, die sie nach wenigen Minuten erreichen (auf der Dimap-Karte etwas unterhalb die Stelle, wo eine blaue Dreiecks-Markierung abgebildet ist und daneben das Wort 'Faţa'). Direkt oberhalb dieser Sommerweide quert ein Fahrweg, den Sie nach links verfolgen (weitere 10 Minuten). Der Weg führt mehr oder weniger eben weiter taleinwärts, es finden sich Markierungen (Blaues Dreieck auf weißem Grund,später auch blauer Kreis auf weißem Grund). Ein rotes Viereck auf weißen Grund markiert die Grenze des Nationalparks. Kurz danach steigt links von Ihnen das Gelände an (bisher war es ein Abhang) und eine locker mit Bäumen bestandene Waldwiese folgt (danach beginnt der Weg deutlich steiler zu fallen)-bis hierher ca. 1 1/2 Km ab Sommerweide, also 15-20 Minuten.Ausblick Sie überqueren die Waldwiese und wenden sich an dem nun folgenden Aufschwung etwas nach rechts, wo deutliche Trittspuren aufwärts führen. Kurz danach haben Sie den felsigen Gipfelabbruch des Lespezi (Kalk) erreicht (auf der Dimap-Karte fälschlich als Vf. Ţiglău bezeichnet). Hier sehr schöner Aus- und Tiefblick zum Wasserfall. Weiterweg: sie steigen zurück bis zum Waldweg, den Sie abwärts verfolgen, bis Sie auf den Talweg treffen (15-20 Minuten). Am Weg kommen Sie an grobblockigem Urgesteinsschutt vorbei, der von den brüchigen Felsruinen oberhalb stammt. Hier tritt also eine Schicht aus festem Karstkalk (Lespezi) unter dem eigentlich älteren Urgestein zu Tage.
Nun wenden Sie sich talabwärts (sofern Sie nicht noch die Lespezi-Höhle besuchen wollen -siehe oben auf dieser Seite), kommen an zwei verfallenen Hüttchen vorbei und danach verengt sich das Tal. Rechts Felsen, links stürzt der Bach in die Tiefe. Der Weg macht eine weite Kurve und kurz danach stehen Sie am Wasserfall (15 Minuten ab Kreuzung). Zurück zur Hütte kommen Sie, wenn Sie einfach den Talweg am Stanciu-Bach abwärts verfolgen, bis Sie an der Brücke zum Hüttenweg angelangt sind.

[wird fortgesetzt]

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Wir haben ein Beispielprogramm für eine Woche in dieser Region zusammengestellt, das auch ausgedruckt werden kann. Denn unterwegs ist man ja eher ohne Rechner. Weitere werden folgen. Hier: Programm1 als PDF.

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Last update/ Ultima actualizare/ Aktualisiert am 01.03.2009